Heinz Buschkowsky - Ein Abschiedsgespräch

Stern Gespräch Stern 08 / 2015
"In Neukölln brauchst du kein Deutsch, um über den Tag zu kommen. Wenn ich offen über Einwanderung rede, dann gibt’s Haue “ 
Mein Kiez, mein Neukölln: Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky geht in den Ruhestand. Der Mann, der mit dem Satz „Multikulti ist gescheitert“ bundesweit berühmt wurde.
   Seit 2001 ist Heinz Buschkowsky Bezirksbürgermeister von Neukölln, und seitdem erzählt er als „Frontschwein“, wie er sich selbst nennt, von seinem Stadtteil als dem sozialen Brennpunkt einer ganzen Gesellschaft. Bald anderthalb Jahrzehnte lang ist der gebürtige Neuköllner durch seinen Bezirk gerast, hat angeschoben, konzipiert, geredet, hat andere überredet, an die Wand geredet. Und hat auch viele verletzt.
   Jetzt hört er auf. Heinz Buschkowsky ist gesundheitlich angeschlagen und will nicht „in den Stiefeln sterben“. Seine Themen aber sind aktueller denn je: Einwanderung und Bildungsnotstand, Islam und Sozialstaat. Buschkowsky will nur einen Cappuccino vorweg, dann kann das Gespräch losgehen. Keine Mätzchen. Er ist sofort auf Betriebstemperatur.
Herr Buschkowsky, was haben die Pariser Anschläge mit Berlin-Neukölln zu tun?
In einem Essay habe ich danach gelesen: Die Banlieues, also die Trabantenstädte in Frankreich, sind die Treibhäuser des Terrorismus. Neukölln ist keine Banlieue, bei Weitem nicht, weist aber gleiche Symptome auf. Einwandererkinder haben oft nicht die Spur einer Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. Das liegt an den Eltern, dem Umfeld und an tradierten Familienriten. Bildungsferne wirkt da wie eineSeuche.
Was wächst da für eine Generation heran? Die Abgehängten der Gesellschaft? 
Es wachsen junge Leute heran, die scheinbar nicht dazugehören und die sich auch nicht dazugehörig fühlen. Wer für sein eigenes Leben überhaupt keine Perspektive sieht, der hat auch nichts zu verlieren. Wenn ich hier meine Streetfighter sehe, denen ist das scheißegal, ob sie das zwölfte Mal in den Knast einfahren. Wichtig ist für sie nur eins: ihr Ansehen, auch Ehre genannt. Und das steigt in vielen Familien mit jedem Knastaufenthalt. Man wird mit einer schicken Party verabschiedet und zum Eingangstor gebracht.
Sie sprechen von der organisierten Kriminalität. Aber das ist eine kleine Minderheit.
Die kriminellen Clans bringen es immerhin auf 500 bis 1000 Menschen. Gern auch mehr. Das sind die Machos, die im Wohngebiet die Schlagzahl bestimmen, die sagen, wo es langgeht. Die harten Jungs ind im Sozialraum das Maß der Dinge. Nicht weit von hier, wo wir jetzt sitzen, in diesem Wohngebiet passiert nichts, was der dortige libanesische Großclan nicht will. Es findet einfach nicht statt. Oder es gibt „Problem“ – das sofort gelöst wird.
Die Einwanderer in Neukölln, die nicht zum kriminellen Milieu gehören, gibt es ja aber auch.
Klar gibt es die. Das ist auch die überdeutliche Mehrheit. Und unter denen wiederum gibt es die Gruppe derer, die es auch in Jahrzehnten nicht geschafft hat, einen Zugang zur westlichen Welt zu finden. Die Gründe sind ganz unterschiedlich. Eine archaische Familienordnung, tradierte Rituale, Analphabetismus, Überreligiosität, auch Faulheit.
Faulheit?
Ja. Faulheit. Sie können es auch vornehmer ausdrücken: Trägheit oder Bequemlichkeit. Bequemlichkeit, sich auseinanderzusetzen: Wo leben wir jetzt, wie tickt das Leben hier in Deutschland? Bequemlichkeit, die Sprache zu lernen. In Neukölln brauchst du kein Deutsch, um über den Tag zu kommen. Trägheit, sich mit der Frage zu beschäftigen: Was muss ich dafür tun, dass mein Kind etwas erreicht? Alle wollen natürlich, dass ihr Kind Arzt oder Pilot wird. Aber sie tun nichts dafür. Wenn’s dann nicht klappt, sind die Deutschen schuld, die sie diskriminieren.
Was sind die Folgen?
Vorige Woche haben mich Schüler der ünften und sechsten Klasse besucht. Ich konnte mich mit ihnen nicht altersgemäß unterhalten. Natürlich kommt ein Gespräch
zustande, aber Artikel, Fälle, komplette Sätze sind eine Rarität. „Ich Schule gehen“ ist dagegen ganz normal. Die Kinder beginnen ihre Wissenskarriere mit einem fast nicht aufholbaren Handicap. Was bedeutet das für die Möglichkeiten zur Integration? Wir transferieren die jungen Leute nahtlos aus der Schule in die Alimentation des Sozialsystems. Nicht aber in die Ausbildung. Ich habe mich gestern mit jemandem gestritten, der meinte, dass ich für die Perspektive der Neuköllner Jugendlichen mehr Ausbildungsplätze brauchte. Meine Antwort war: Hör auf mit diesem Quatsch, der wahrscheinlich aus irgendeiner Gewerkschaftszeitung kommt. In Neukölln fehlen keine Ausbildungsplätze. Es gibt sogar freie – und suchende Betriebe. Bei uns fehlen ausbildungswillige Jugendliche mit durchschnittlicher Grundqualifikation. Junge Leute, die nicht richtig Deutsch können und die die Grundrechenarten nicht beherrschen, die kannst du nicht zum Mechatroniker ausbilden.
Schon 2009 warnten Sie vor „muslimisch geprägten Parallelgesellschaften“, einem „Rückmarsch ins Mittelalter“. Hat der Einfluss des radikalen Islam zugenommen?
Ja, und zwar beschleunigt. Wer, außer Experten, hat denn 2009 mit dem Wort „Salafismus“ etwas anfangen können? Heute gehört das zum Allgemeingebrauch. Der fundamentalistische Islam und die daraus abgeleitete politische Machtideologie des Islamismus haben enormen Zulauf. Das muss beunruhigen, insbesondere, wenn man die Vernetzung zu den Gotteskriegern im Ausland betrachtet.
Aber in Neukölln werden glücklicherweise noch keine Bomben geschmissen.
Zunehmende Islamisierung im öffentlichen Raum und Überreligiosität im Miteinander und in den Familien hat mit Bombenschmeißen, also Terrorismus, erst einmal nichts zu tun. Aber das Straßenbild, die Verhaltensweisen ändern sich schon. Unsere Hauptstraßen in Neukölln sind geprägt von Frauen in traditioneller, verhüllender Kleidung. Vor 15 Jahren war das ein absolutes Minderheitenphänomen.
Wie üben Islamisten konkret Druck aus?
Indem sie morgens vor den Schulen stehen und an Mädchen Flugblätter verteilen. Man fordert sie auf, keine Kleidung der Nichtmusliminnen zu tragen, Hosen wie die Männer. Keine Kleidung, bei der man mehr sieht als Gesicht und Hände. Nur der Hidschab ist ein Kleidungsstück der Schamhaftigkeit zum Wohlgefallen Allahs.
Auch in der Begegnung der Menschen spielt plötzlich eine Rolle, warum die Tochter kein Kopftuch trägt, welche Moschee jemand besucht und dass die Tochter vom Turnen, Schwimmen, Biologieunterricht und der Klassenfahrt ferngehalten werden soll. Fahrschulen für muslimische Frauen ohne männliche Fahrlehrer sind neueren Datums, genau wie Disziplinarverfahren für Schulhausmeister, die während des Turnunterrichts von Mädchen eine technische Verrichtung in der Turnhalle vornehmen. Es soll kein Geburtstag mehr gefeiert werden. Singen und Tanzen sind als sündhaft verpönt. Sicher ist das nicht die (Glaubens-) Welt der im Heute angekommenen Muslime. Aber warum ducken wir uns vor denen, die uns um Jahrhunderte zurückbeamen wollen?
Der Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“…
… ist so was von falsch!
Warum?
Mir ist völlig unklar, was er eigentlich meint. Wenn er bedeutet, dass es hier etwa vier Millionen Muslime gibt, die ihren Glauben leben, die ihre Gebete zelebrieren und ihren Ramadan feiern – dann ist er sachlich richtig. Genauso könnte ich auch sagen: Morgens geht die Sonne auf. Wenn der Satz einen Beitrag zur Entstehung der Werteordnung in unserem Land testieren soll, dann ist er Blödsinn. Der Beitrag des Islam zu Reformation, Aufklärung und zum Humanismus ist mir nicht präsent, sorry.
Angela Merkel hat sich diesen Satz, der vom früheren Bundespräsidenten Christian
Wulff stammt, ausdrücklich zu eigen gemacht. Das beeindruckt Sie gar nicht?
Nö. Dieser Satz war so schön beerdigt. Gras war darüber gewachsen. Wie heißt es in dem Sprichwort: Irgendwann kommt ein großes Höckertier und frisst das Gras wieder ab. Diesmal kam kein großes Höckertier, es kam unser aller Mutti. Und meinte, sie müsse ihn als Notärztin reanimieren.
Sie haben gesagt: „Multikulti ist gescheitert.“ Was heißt das konkret?
Die alte Multikulti-Romantik war in Wirklichkeit ein politischer Kampfbegriff. Er meinte: Viele Kulturen prallen aufeinander, und aus jeder bricht sich nur das Gute Bahn. Es entsteht die multikultu relle Gesellschaft, in der sich alle Probleme von selbst lösen, eine bunte Rutschbahn ins Paradies. Blödsinn! Wo wir Menschen sind, da löst sich überhaupt kein Problem von selbst. Integration, das Verschmelzen unterschiedlicher Lebensarten und Zivilisationsgrade bedeuten harte Arbeit, auch Tränen.
Müssen die Regeln unseres Zusammenlebens mit Zuwanderern neu ausgehandelt werden?
Ich finde nicht, dass wir mit Hinzukommenden unsere bestehenden Normen neu aushandeln müssen. Wenn jemand in meinen Sportverein eintreten will, kann er das gerne tun. Aber deswegen ändere ich seinetwegen nicht die Vereinssatzung. Einwanderung soll der Gesellschaft nutzen, sie inspirieren und voranbringen. Das geht aber nur, wenn der Hinzukommende sagt: ch will ein Teil von euch sein. Deutschland ist ein Einwanderungsland, Deutschland muss eines bleiben, sonst werden wir kraft Gebärfaulheit aussterben. Einwanderung ist aber kein Projekt „Brot für die Welt“. Jeder muss entscheiden, ob er mit unseben kann und will. Integration beginnt mit der Bringschuld der Integrationsbereitschaftmder Einwanderer.
Wie finden Sie den Begriff „Willkommenskultur“?
Das ist wieder so aus dem „Wir haben uns alle lieb“-Tuschkasten. Wir sollten Flüchtlinge lieber vernünftig unterbringen, als das Tragen von T-Shirts zur politischen Aktion zu erhöhen.
Anfang vergangenen Jahres war nicht die Islamisierung das große Thema, sondern der Zuzug von Roma-Familien. Sind die Probleme gelöst oder redet man einfach nicht mehr drüber?
Natürlich können Sie nicht den Mangel an Alphabetisierung in einem Jahr aufholen. Man redet nicht mehr darüber. Wir haben ein bisschen Geld gekriegt, veranstalten Ferienschule und machen jede Woche eine neue Willkommensklasse auf. Es hieß, die Mehrheit aller nach Deutschland zugezogenen Bulgaren und Rumänen seien Ärzteund Ingenieure. Das Bedauerliche ist: Neukölln hat keine abgekriegt. Bei uns sind die Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen oder bis zu 40 Prozent im Jobcenter. Der Stammtisch würde alle rausschmeißen. Aber Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit gehören zum Kerninhalt Europas. Die Roma leben zu Hause in den Armenhäusern Europas, sie werden nicht zurückgehen. Das Kindergeld für ein Kind ist höher als der Monatslohn eines Arbeiters in Bulgarien. Wir haben nur die Alternative: Jobcenter und Randständigkeit oder Integration, den Kindern Lesen und Schreiben beibringen. Das kostet auch Geld.
Kürzlich gab es große Aufregung, weil Neukölln einen schwierigen Jugendlichen für fünf Jahre auf einen Bauernhof nach Kirgistan geschickt hat. Kostenpunkt: 300 000 Euro. Von „Abenteuerurlaub“ war die Rede.
Ach, der süße Kleine mit den dreißig Straftaten, schon bevor er vierzehn war. Wissen Sie, Kirgistan war ein Schnäppchen. In Deutschland hätten wir dafür das Doppelte bezahlt. Viele machen sich keine
Vorstellung, was soziales Intervenieren kostet. Therapien, Familienhelfer, Heimunterbringung. Wir haben in Neukölln Familien, die jährlich mehrere Hunderttausend Euro Kosten auf der Uhr haben. Das ist kein Einwandererthema, sondern das der allgemeinen Unterschicht.
Sie haben mal gesagt, dass es kaum ein Thema gibt, bei dem so viel geheuchelt und gelogen wird wie beim Thema Einwanderung und Integration. Gibt es tatsächlich Sprechverbote?
Es gibt massenhaft Dinge, über die „man“ nicht ungestraft sprechen darf.
Aber Sie dürfen doch darüber sprechen. Sie tun es andauernd.
Nee, darf ich nicht. Dafür, dass ich es trotzdem tue, gibt’s Haue. Ich bin als Rassist, Neonazi, Ausländerfeind und islamophob beschimpft worden. Man hat versucht, mein Haus abzufackeln, und das Haus meines Schwiegervaters mit Farbbeuteln beworfen. Unterwegs begleitet mich die Sicherheit.
Personenschutz? Wegen der Migranten?
Unsinn! Mir hat in Neukölln noch kein Einwanderer etwas getan oder mich auch nur bedroht. Meine Gegner stammen aus der militanten Linksradikalen-Szene.
Und die Rechten?
Die betrachten mich ja als ihren Kronzeugen. Dieser Gedanke lässt mich Pickel kriegen. Ich finde es auch nicht lustig, wenn auf Pegida-Demonstrationen Kapitel aus meinen Büchern vorgelesen werden.
Wenn Pegida Sie fragen würde, ob Sie auf einer solchen Demo reden würden:

Würden Sie es machen?
Nö.
Die Demonstranten in Dresden sagen: Wir wollen nicht, dass hier bald Verhältnisse herrschen wie in Neukölln. Würden Sie als geborener Neuköllner gern in Dresden wohnen?
Ich hätte Probleme, in meinem Alter noch eine weitere Fremdsprache zu erlernen ...
... das aber ist nun mal die Voraussetzung für Integration, Herr Buschkowsky.
Im Ernst: Die Leute haben doch nicht unrecht. Ist denn Neukölln wirklich ein Modell für eine zukunftsfitte Stadt? Als Bürgermeister einer anderen Stadt würde ich so eine Entwicklung auch nicht wollen. Neukölln ist keine Erfolgsgeschichte, sondern bittere Realität: organisierte Kriminalität, Islamismus, Salafismus, Bildungsferne nd hohes Armutsrisiko. In Nord-Neukölln leben 75 Prozent der Kinder von Hartz IV.
Und was haben Sie als Bürgermeister gemacht? Zugeguckt?
Die Möglichkeiten eines Dorfschulzen in Berlin sind begrenzt. Er kann keine Kita oder Schule bauen, noch nicht einmal über Gruppen- oder Klassengrößen entscheiden. Er stellt keine Lehrer ein und hat keinen Einfluss auf Gebühren und Befreiungen. Unsere Kompetenzen haben wir ausgeschöpft, teilweise strapaziert. Die Zahl der Ganztagsschulen in Neukölln haben wir verdoppelt. Aus der Rütli-Schule mit aus dem Fenster fliegenden Stühlen ist ein Bildungszentrum mit dem ersten Abiturjahrgang im Jahr 2014 geworden. Das Albert-Schweitzer-Gymnasium, rüher eine öde, halb leere Schule, kracht heute aus allen Nähten – immer noch mit 90 Prozent migrantischer Schülerschaft, aber versechsfachter Abiturrate. Die Stadtteilmütter werden europaweit geklont. Schläger halten wir mit Wachschutz von unseren Schulen fern. Das ist nur ein Ausriss. Neukölln ist heute ein Seismograf praktischer Integrationspolitik in Deutschland.
Haben Sie nie Ambitionen gehabt, mehr zu werden als Dorfschulze? Dorthin zu gehen, wo man wirklich was verändern kann? Sie hätten Regierender Bürgermeister von Berlin werden können.
Politik ist ein Mannschaftsspiel. Wer glaubt, dass er alleine die Welt einreißt, leidet an Hybris. Sie brauchen immer Mitstreiter.
Und die hatten Sie nicht? 
In Neukölln schon. Ein Brennpunkt schweißt zusammen. In der Funktionärsschaft der linken Berliner SPD hatte ich eher die Rolle des Watschenmannes.
Haben Sie je darüber nachgedacht, aus der SPD auszutreten?
Nee. Ich bin aus Überzeugung 41 Jahre Sozialdemokrat. Ich kämpfe für Chancengerechtigkeit und Solidarität. Kinder in Dortmund-Nord und Neukölln sollen die gleichen Chancen auf ein  elbstbestimmtes Leben haben wie jene, die an der Hamburger Elbchaussee aufwachsen. 
Austreten?
Nein. Ich hatte höchstens hin und wieder das Bedürfnis, einigen Genossen in den Hintern zu treten.
Gab es nie Angebote aus der Bundespolitik?
Ja. Aber zu spät. Irgendwann wollte ich nicht mehr weg. Die Menschen in Neukölln ingen an, mich zu mögen. Ich war und bin einer von ihnen. Ich wollte ohne diese Akzeptanz und Zuneigung nicht mehr Politik machen.
In Neukölln leben die Leute am ungesündesten, sterben am frühesten und haben das meiste Übergewicht.
Da können Sie mal sehen, welche Vorbildwirkung der Bürgermeister hat.
Gemeinhin heißt es, Übergewicht sei ein Unterschichtsproblem.
Stimmt ja auch. Wenn Sie sich nur von Döner, Mayonnaise und Vollfett-Feta ernähren, dann sehen Kinder so aus, wie sie bei uns häufig aussehen, wenn sie eingeschult werden. Die können Sie alle kullern.
Und wie haben Sie Ihr Kampfgewicht erreicht? Mit Vollfett-Feta?
Nein, mit der Politiker-Diät. Ungesünder geht’s nicht. Wenn Sie spät nach Hause kommen und Hunger unter allen Armen haben, dann ziehen Sie sich alles rein, was schmeckt, aber eine Kalorienbombe ist.

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